Den eigenen Tod stirbt man nur, mit dem des anderen muss man leben. Diesem Zitat von Mascha Kaléko begegnete ich 2014. Eine empfundene Ungerechtigkeit stieg mit meiner inneren kindlichen Stimme in mir auf. Meine Seele jedoch sagte: So ist es.
Mit meinen ganz persönlichen Erfahrungen nach dem Tod meiner Tochter möchte ich aufzeigen, dass es keinen richtigen und keinen falschen Weg in der Trauer gibt. Ich möchte dir einfach meine Erfahrungen beschreiben, um dir Mut zu machen, trotz allem weiterzugehen. Schritt für Schritt. Besonders wenn du nicht weißt, wie das gehen soll. Ich weiß, dass es einen Unterschied macht, wann uns unser Baby verlassen muss. Wie wir damit umgehen ist ebenfalls sehr unterschiedlich. Jede von uns, muss ihren eigenen Weg finden. Mir hat es geholfen Wege anderer Sternenkind-Mamas kennenzulernen. Daher hier für dich: mein Weg zurück in Leben.
Wenn der Tod nicht an unsere eigene Tür klopft, ist es leicht ihn wegzuschieben. Da ist zu viel Schwere. Zu viel Ungewissheit. Er passt einfach nicht zu Aktivität und Lebensfreude. Seit dem Tod unserer jüngeren Tochter 2017 ist er Teil meines Lebens. Denn nach dieser Erfahrung, ist kaum mehr etwas wie es war. Schon gar nicht mein Weltbild. Nicht meine Art zu leben. Nicht meine Prioritäten. Nur meine Liebe. Die ist noch viel größer geworden. Auch wenn es manchmal wieder Momente gibt, in denen ich hadere, ist meine Liebe zum Leben, mit all den Erfahrungen, die es mir bringt, gewachsen.
Als das Herz unserer jüngeren Tochter genau am Tag, an dem sie vier Monate alt geworden wäre, zu schlagen aufhörte, hörte meine Welt, so wie ich sie gekannt hatte, auf zu existieren. Eigentlich war sie seit ihrer Geburt nicht mehr die gleiche. Krankenhausaufenthalte, unklare Diagnosen, ein Notarzteinsatz mitten in der Nacht, ständig neue Medikamente und endlose Nächte, in denen ich kaum mehr eine Stunde am Stück schlief. Und diese Angst. Denn meine Seele wusste, dass da etwas nicht stimmte. Dass ein großer Umbruch in meinem Leben bevorstand.
So genoss ich jeden Moment ihres Lächelns und speicherte ihn in meinem Herzen. Jeden Moment mit meinen beiden Mädchen. Meine ältere Tochter war mit ihren 4 Jahren so stolz eine große Schwester zu sein. Uns war ein einziges Weihnachtsfest geschenkt, an denen meine Mädels im Partnerlook glänzten. Unsere Kleine war mit wachen Augen dabei, auch wenn wir nicht merken wollten, wie ihr Körper schwerer zu werden schien.
EINE AUSZEIT NEHMEN
Am Tag nach ihrem Tod, hätte ich eigentlich wieder in der Arbeit erscheinen müssen. Kein Kind, keine Karenz, sagte das österreichische Gesetz. Zum Glück wies mich meine wirklich einfühlsame Chefin von damals darauf hin und sagte mir, ich solle sofort in Krankenstand gehen. Das tat ich einige Wochen.
Beim Begräbnis unserer Tochter waren unglaublich viele Menschen, Familie von nah und fern, Freunde und Freundinnen. Sie trugen uns durch ihre Anwesenheit durch diesen Tag.
Eine sehr gute Freundin hatte schon länger den Plan, sich eine Freundinnen-Auszeit in einer Therme zu gönnen. Sie bot mir an mitzukommen. Dafür bin ich unglaublich dankbar. Es war, als könnte ich 3 Tage lang nochmal alles verdrängen. Anderer Ort. Andere Menschen. Außerdem war ich so unendlich erschöpft. Auch die Patentante unserer Kleinen kam spontan mit und ließ mich kaum aus den Augen. Ich war gefasst. Ich konnte lachen. Bis am Abend vor der Heimfahrt. Da setzten die Tränen endlich ein.
IRGENDWIE FUNKTIONIEREN
Zurück daheim war ich dann irgendwie am Funktionieren, um das Leben für mein Erdenkind – wie ich meine ältere Tochter liebevoll nenne – weitergehen zu lassen. Nach einigen Wochen probierte ich es, in die Arbeit zu gehen. Selbst die besten Kolleginnen und Kollegen könnten nicht helfen. Vorzeitig aus der Mamakarenz zurückzukommen, zeigte mir mit voller Härte, dass meine Leben eine andere Wendung genommen hatte. Und weitergehen sollte. Aber wie? Meine Konzentration war schlecht – wie sollte ich mich auf etwas konzentrieren, wenn doch alles so sinnlos war?
DEM LEBEN TROTZ ALLEM SINN GEBEN VERSUCHEN
Die Frage nach dem Sinn des Lebens in mir wurde immer lauter. Die Frage danach, was ich wirklich wollte, wenn ich schon hierbleiben musste, in diesem Leben. Die Frage danach, was mich davon abhielt, es zu tun.
In der Krankheit meiner Tochter hatte ich mich so stark wie nie zuvor mit meiner Intuition verbunden. Meine innere Stimme war so klar. Sie hatte mir in allen Schreckensmomenten den richtigen Impuls gegeben.
So hatte ich tiefes Vertrauen in mich, dass ich nicht einmal einen Monat nach ihrem Tod in einer meiner unzähligen schlaflosen Nächte die Sternpraxis entdeckte. Eine Mieterin wurde gesucht. Eine Woche später unterschreib ich den Vertrag. Endlich hatte ich eine fixe Praxis.
Mit meiner damaligen Chefin vereinbarte ich, in Bildungskarenz zu gehen. Und ich tat, was ich bisher immer von mir weggeschoben hatte: ich machte die Ausbildung zu Energetikerin. Ich tauchte tief in die TCM ein, lernte Tiefentspannung und Kinesiologie an mir selbst kennen. Diese Ausbildung war keine Ablenkung. Sie war das, wonach ich so lange gesucht hatte: seelische Prozesse auch mit körperlichen Prozessen positiv zu beeinflussen.
KÖRPER, GEIST UND SEELE NÄHREN
In meiner eigenen tiefen Krise begann ich die TCM zu nutzen. Allem voran begann ich warm zu frühstücken. Denn eine Schwangerschaft und Geburt kosten dem Körper unglaublich viel Lebenskraft. Dann noch ein Trauerfall dazu! Ich beschloss alles zu tun, was mich körperlich stärkte. Und was mich körperlich stärkt, stärkt auch meine Seele und meinen Geist.
Holistic Pulsing und Meridianarbeit tat mir so gut. Körperübungen aus dem Yoga halfen mich aus der Erstarrung zu lösen. Meditation half mir zur Ruhe zu kommen. Wir mussten in der Ausbildung zum Glück so viel aneinander üben!
ZUSAMMENBRECHEN DÜRFEN
Glaubt jetzt bitte nicht, dass ich einfach so mit meinem Leben vorangegangen bin. In den Momenten der Ausbildung richtete ich mich zwar auf eine wünschenswerte Zukunft aus, doch hatte ich eine Zukunft verloren, die ich mir noch viel sehnsüchtiger gewünscht hatte.
Unzählige Stunden lag ich auf meinem Bett und starrte an die Decke. Anfangs konnte ich nachts nicht einschlafen, wenn ich nicht durch das Fenster in den Sternenhimmel blicken konnte – in der Hoffnung mein Sternenkind zu sehen. Ich hörte Unchained Melody – den Titelsong auch Ghost – in Dauerschleife. Schluchzen erschütterte meinen Körper.
Als ich das erste Mal nach dem Begräbnis im Supermarkt einkaufen war, lief plötzlich „I´m Alive“ von Celine Dion. Ich hatte das Gefühl keine Luft zu bekommen. Wie konnte es sein, dass ich noch lebte, wenn mein Kind gegangen war?
WEITERATMEN
Ich fragte mich tatsächlich immer wieder, wie das ging – dass sie weg war und ich noch hier. Irgendwie war ich auch nicht ganz hier. Ich war wie in einer Zwischenwelt. Irgendwie betäubt. Ich fragte mich, wie die Sonne einfach so scheinen konnte. Wie Vögel einfach so singen konnten. Ihr Tod war im Februar und der aufkommende Frühling tat weh. Mir waren einige Zeit tatsächlich die Vögel in der Früh im Garten zu laut. Ich fragte meinen Mann, ob er auch das Gefühl hatte, dass die Vögel dieses Jahr in der Früh so schrien. Mein Mann war irritiert.
Ich war wirklich hoch sensibilisiert auf Geräusche, Licht, Schnelligkeit. Das lag sicher auch an der Erschöpfung durch die Monate, die uns dem Tod näherbrachten. Und aus diesem weiterhin bestehenden Schlafmangel. Ich habe bewusst keine synthetischen Schlafmittel genommen. Ich habe mir mit Tees und Pflanzenextrakten geholfen. Ich habe eine Yoga-Einschlafsequenz entdeckt, die ich wunderbar im Bett machen konnte und bei der ich sehr oft tatsächlich einschlief.
Ich habe mir selbst versprochen, keine Depression zu bekommen, weil ich mir die Zeit geben würde, die meine Heilung eben braucht. Denn ich weiß, dass Trauer ein Prozess ist, der uns gesund hält, wenn wir ihn zulassen.
Ich habe viel bewusst geatmet. Weitergeatmet. Denn das ist es, was Leben ist. Atem. Endet der Atem, endet das Leben. Atme ich bewusst, nähre ich der Leben in mir. Ich habe geübt Leben einzuatmen und beim ausatmen Altes loszulassen. Ich habe bewusst die Atempausen wahrgenommen. Die Fülle in mir. Die Leere in mir. Der Atem ist mein großer Lehrer. Keine Leere ist von Dauer.
DARÜBER SPRECHEN
Was mir wirklich half, war über meine Gefühle und das Erlebte zu sprechen. Eine meiner allerliebsten Freundinnen ist ebenfalls Sternenkindmama – das half mir sehr. Ich nahm auch einige Termine psychologische Begleitung wahr. Erzählen hilft mir, mich zu ordnen. Mein Leben zu ordnen. Innere Klarheit zu finden. Die Sichtweisen meines Gegenübers waren auch sehr hilfreich.
Noch hilfreicher war, dass ich alles aussprechen konnte, das ich mich meinem Mann oder Freundinnen gegenüber nicht sagen traute. Ich wollte ja nicht verrückt klingen. So wie mit den schreienden Vögeln. Also zumindest konnte ich fast alles aussprechen. Das, was ich mich traute.
In der Trauer ist kamen so viele Themen auf, die auf Erlösung in mit warteten und eigentlich nicht so viel mit dem Tod zu tun hatten. So war es mit einem diffusen Gefühl in mir, dass ich irgendwie wütend auf mein verstorbenes Baby war, weil ihre Seele nicht länger bei uns blieben wollte. Ein schlimmer Gedanke, für den ich mich selbst verurteilte. Erst 2,5 Jahre später in einer Familienaufstellung konnte ich dieses Gefühl aufarbeiten.
Ich schämte mich lange so sehr für dieses Gefühl, doch war es da. Denn ich hatte so viel auf mich genommen und alles mir Mögliche für sie getan. Warum wollte sie nicht bleiben? Waren wir als ihre Eltern nicht gut genug? War ich als Mama nicht gut genug? Vielleicht bist du jetzt schockiert das zu lesen. Vielleicht verurteilst du mich. Doch es ist mir wichtig, hier meine Wahrheit zu schreiben. In der systemischen Familienaufstellung erfuhr ich, dass sie so gerne geblieben wäre. Das war so heilsam. Und jetzt ist es mir so klar.
In dieser Wut ist es nicht um meine Tochter gegangen, sondern darum, dass ich mich selbst nicht als gut genug ansah. Das ernsthafte Hinsehen hat tiefe Prozesse in mir in Gang gebracht. Um da herauszukommen, brauchte ich Unterstützung, die ich mir auch gönnte. Ich bin liebevoller und nachsichtiger mit mir selbst geworden. Ich habe mein inneres Kind wieder ein Stückchen weiter heil werden lassen und bin freier, selbstsicherer geworden.
Die Trauer lädt uns ein, so vieles in uns zu bewegen. Denn irgendwie müssen wir uns bewegen. Stehenbleiben geht vielleicht eine Zeitlang. Für mich war es besser stetig sehr langsam und behutsam weiterzugehen.
EIN SCHRITT NACH DEM ANDEREN
Als ich um den ersten Todestag auch wieder in die Arbeitswelt als Projektleiterin einstieg, war das alles überwältigend viel. Doch dann beschloss ich, mich in die Arbeit zu stürzen. Es gab einfach kein Zurück. Es war, als hätte mich der Tod meiner Tochter in ein Labyrinth gestoßen und die Tür hinter mir verschlossen. Plus den Schlüssel weggeworfen. Also machte ich einen Schritt nach dem anderen, mit all dem Wissen und den Erfahrungen, die ich in meinen Ausbildungen erfahren hatte.
Ich wusste, ich musste meine Lebenskraft aktivieren, um wieder wirklich leben zu wollen.
Ich wusste, ich musste meinen Körper geschmeidig halten, um auch geistig und emotional flexibel zu sein.
Ich wusste, ich musste mich emotional schützen, denn ich war noch immer sehr dünnhäutig und emotional.
Ich wusste, ich musste meinen Beckenboden trainieren, um meine Durchsetzungskraft zu stärken.
Ich wusste, ich musste mir nach wie vor viel Zeit geben.
Also stand ich jeden Morgen um 5.45 auf. Ich kletterte im Halbdunkel auf die Yogamatte neben meinem Bett und begann mich sanft zu bewegen. Ich visualisierte Schutz um mich und bat um Hilfe, wie ich es von Christiane Northrup in ihrem Buch Frauenkörper-Frauenweisheit erfahren hatte:
Mit meiner Seele und meinen lichtvollen Begleitern
– dazu gehört natürlich allen voran mein Sternenmädchen –
leite ich göttliche Liebe durch mein System.
Ich denke an die bevorstehenden Aufgaben …
- hier habe ich die Aufgaben des Tages aufgezählt, allen voran meine Aufgabe eine gute Mama und Partnerin zu sein –
um meine Lebensaufgabe zu erfüllen und meine Seelenreise zu erleichtern,
gemäß dem göttlichen Willen.
Amen.
Vielleicht klingt dir das zu sehr nach Gebet. Vielleicht glaubst du nicht an etwas Göttliches. Vielleicht möchtest du es einfach gern ausprobieren.
Wenn dir der Tod dein Baby nimmt, dann finde ich ist alles gut und richtig, dass dir irgendwie wieder zurück in das Leben hilft. Egal was andere denken. Egal was du früher gedacht hast. Natürlich solange du niemanden damit verletzt. Besonders nicht dich selbst.
Ich habe mittlerweile mit so vielen Sternkindmamas gesprochen und eines haben wir alle gemeinsam: Handlungsmuster, die uns früher weiterhalfen, greifen plötzlich nicht mehr. Das was wir früher getan hätten, passt jetzt oft nicht mehr.
Wir sind auf uns selbst zurückgeworfen, um uns selbst wieder neu kennenzulernen. Um noch mehr Ressourcen in uns zu entdecken. Wenn wir uns darauf einlassen, können diese wunderbare starke und zugleich sanfte Frau entwickeln, die in unserem innersten schlummert. Sie ist da. Sie ist bereit, dir ins Leben zurückzuhelfen.
In ein tiefes, ehrliches und wahres Leben.
Im Angesicht des Todes ist diese Art von Leben für mich das Einzige, was zählt.
Von Herzen,
Sigrid
Gut zu wissen
Hier findest du meine aktuelle Gruppentermine für Sternenkind-Mamas. Online & in der Praxis.
Wissenswertes über meine Einzelbegleitung.
Weitere hilfreiche Adressen und Links findest du auf meiner Netzwerk-Seite.
Noch ein paar Erfahrungen und Tipps, die für mich damals auch neu waren, mir aber sehr geholfen haben
Anmerkung für warmes Frühstück
Aus Sicht der TCM können wir das Element Erde nur nähren, wenn wir unser Essen auch genießen können. In der Trauer finde ich, sollte es zumindest okay schmecken. Denn mein Appetit war gering. Ein warmes Frühstück nährt dich also nur dann, wenn du es magst. Ich habe mir in der Zeit der Rückkehr in den Arbeitsalltag nach einem Jahr sehr oft Porridge gemacht, den ich mit frischen Apfelstücken erwärmt habe. Dann habe ich ihn mit frischen Beeren garniert und noch Nüsse und Samen darüber gestreut. Wenn es mal schneller gehen musste, habe ich ihn in einer Warmhalteform (meine von der Marke 720degree) mitgenommen.
Ich hatte auch immer eine Thermoskanne mit, in der fertiger warmer Tee bereit stand, um mich von innen zu wärmen.
Momentan bevorzuge ich zum Frühstück verschiedene Breie. Es gibt fertige Bio-Breie etwa bei dm, die du dann mit deiner Art Milch warm anrühren kannst. Es bietet sich übrigens an, Kinderbreis zu kaufen, da diese wesentlich strenger auf Schadstoffe geprüft sind.
Morgenmeditation
2020 habe ich meine Schutzmeditation aufgenommen. Probiere sie gerne aus.
Buchempfehlungen, die ich durch den Verein Pusteblume kennengelernt habe
Hildegard Wörz-Strauss: Und was kommt danach – Begleitbuch nach Tot- und Fehlgeburt
Hannah Lothrop: Gute Hoffnung, jähres Ende
Jando: Chroniken der Windträume
Frederike Rosenfeld: Ich hätte dich so gern gekannt
James van Praagh: Im Himmel zu Hause
Corinna Hansen-Krewer: Stille Geburten sind auch Geburten und Sterneneltern sind auch Eltern
Mein Sternenkind - Begleitbuch für Eltern, Angehörige und Fachpersonen nach Fehlgeburt, stiller Geburt oder Neugeborenentod
Rita Maria Nikodim: Mein Lichtkind – Wie mich der Verlust meiner Tochter zu einem bewussteren Leben führte.
Für weitere Buchtipps bin ich dankbar! Hinterlasse deine Empfehlung gerne in einem Kommentar.
Bücher, die mich außerdem gestärkt haben
Ganzheitliche Heilung: Dr. Christian Northrup: Frauenkörper – Frauenweisheit I Weisheit I Göttinnen altern nicht
TCM: Dr.med. Georg Weidinger: Die Heilung der Mitte
Mit Humor und Tiefgang: Alexandra Reinwarth: Das Leben ist zu kurz für später
Mein Tipp: da ich sehr viel lese, ich kaufe viele Bücher gebraucht über die Plattform Medimops.
Yogaempfehlungen
Buch: Stefanie Arend: Gesund durch Yin Yoga
Meine liebsten Morgenvideos: 10-Minuten-Video I 20-Minuten-Video
Kommentar schreiben
Bettina Stephanie (Freitag, 30 April 2021)
Deine Ehrlichkeit bewegt und berührt.Du bist eine wundervolle Wegbegleiterin.
Deine 2 Mädchen haben eine mutige Mama von der Ich Gerne lerne und zu der Ich oft liebevoll aufschaue
Sigrid (Dienstag, 11 Mai 2021 10:54)
Herzlichen Dank, liebe Bettina! Es freut mich so, dass sich unsere Wege immer wieder kreuzen.
Von Herzen,
Sigrid